Koch ist Trend. Kochen ist cool. Kochen macht Spass und ist eine entspannende Freizeitbeschäftigung. Vor einigen Jahren war ich am Freitag Abend noch in einer Bar unterwegs, heute stehe ich bei KollegInnen in der Küche und wir zaubern etwas zusammen.
Auch die Studien von Coop – Ess-Trends im Fokus stützen meine Beobachtungen. Das Interesse für Kochen nimmt immer weiter zu. Man kocht für sich oder die Familie – und sehr oft für Besuch. Zudem gibt es eine riesige Bandbreite an Kochbüchern: Kochen für Männer, Vegetarische Küche, regionale & saisonale Küche, usw…
Warum ist das so? Vielleicht, weil wir in unserer alltäglichen Welt nur noch wenig mit den eigenen Händen arbeiten. Unser Arbeit ist zunehmend virtuell – wie schön ist es dann, eine Tomate mit dem Messer zu zerschneiden! Kochen ist ein Genuss für alle Sinne. Beim Kochen können wir Kreativität ausleben. Wir fühlen die frischen Zutaten, riechen an frischen Kräutern, angebratenem Knobli und feinen Gewürzen – und kombinieren wie wild.
Gemeinsam kochen ist zudem lustig und bietet Gesprächsstoff: Der Beginn für einen gemütlichen, ausgelassenen Abend ist geschaffen. Steht dann das fertig Gericht auf dem Tisch, ist die Belohnung perfekt. Jamie Oliver, Ivo Adam und unzählige Kochblogs zeigen uns ausserdem: Kochen ist ein Kinderspiel, man muss eigentlich gar nicht so viel können.
Wir von Conray bieten daher immer mehr Teamevents rund ums Kochen an: Jetzt im Winter können Sie und Ihr Team im Winterwald Suppe kochen oder in einer Hütte ein «Fondue deluxe» mit Gemüse, exotischen Früchten und feinen Brotsorten vorbereiten. Beide Teamevents sind natürlich auch für Kochanfänger geeignet –
der Spassfaktor ist garantiert. Wer’s lieber ganz traditionell mag, bereitet Älpermakkaroni mit Apfelmus in einer Alphütte zu, oder versucht sich an Älpermakkaroni, Gehackten mit Hörnli und Apfelmus in der alten Mühle. Oder sie trauen sich gar die Zubereitung eines ganzen Menüs zu? Dann ist Teamkochen im Landgasthof der Event für Sie. Das Tolle an diesen Events: Man lernt die Kollegen richtig schön kennen. Wer wollte seinen Chef denn nicht schon einmal in der Kochschürze sehen? Zudem wirkt am Ende die beste Belohnung: Das selber gezauberte Menü.
Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen, nicht wahr? In diesem Sinn: En Guete.
Janine Wolf